WERDEN ALDI-GARNELEN DIE AUGEN ABGESCHNITTEN?

Wir möchten wissen: Werden Garnelen für Aldi-Produkte die Augen abgeschnitten – bei vollem Bewusstsein? Müssen sie in Eiswasser ersticken, ohne wirksam betäubt zu werden?

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Image represents typical shrimp farm

DER ALDI-
GARNELEN
SKANDAL.

Aufnahmen zeigen schockierende Szenen: Garnelen werden mit einer glühenden Schere die Augen abgeschnitten, andere Garnelen ersticken oder erfrieren langsam im Eiswasser. Wir vermuten, dass Garnelenprodukte bei Aldi aus Betrieben stammen könnten, in denen diese Grausamkeiten Routine sind.

Viele Supermärkte in Europa verbieten diese Methoden bis spätestens 2027. Aldi Nord erlaubt das Abschneiden der Augen aber bis 2031 – und hat nicht einmal ein Datum genannt, bis wann die Eiswasser-Betäubung abgeschafft wird.

Du kannst Aldi auffordern, diese Grausamkeit zu beenden!

Sende Aldi eine E-Mail

images representative of a typical shrimp facility

Was steckt hinter
Aldi-Garnelen?

Erfahre im Video, was die Tiere erleiden, bevor sie bei Supermärkten wie Aldi im Regal landen.

Video representative of a typical shrimp facility

KUND:INNEN REAGIEREN

Aldi-Kund:innen sind geschockt, wenn sie die Videoaufnahmen sehen.
Hier einige Reaktionen:

WAS DU TUN KANNST

Der Kunde ist König. Allein dieses Jahr haben wir schon vier Supermärkte überzeugt, Garnelen-Grausamkeiten zu verbieten – nur indem Menschen ihre Stimme erhoben haben.


So kannst du Aldi überzeugen:

  • Boykottiere den Kauf von Garnelenprodukten bei Aldi

  • Nutze deine Stimme – kontaktiere Aldi und fordere ein Ende dieser Qual

  • Teile diese Infos mit Freund:innen und Familie

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ALDI - ABGEHÄNGT BEI
GARNELEN-TIERSCHUTZ?

In Großbritannien haben alle Supermärkte das Abschneiden der Augen und das Ersticken mit einer Übergangsfrist bis 2027 verboten – außer Aldi, Lidl und Asda.

In ganz Europa haben sich die folgenden Unternehmen bereits zu Alternativen verpflichtet:

DIE GRAUENVOLLE WAHRHEIT

ÜBER DIE GARNELENINDUSTRIE

  • Garnelen, die im Eiswasser sterben, schlagen heftig mit den Schwänzen und versuchen zu fliehen. Forschung der University of Stirling zeigt deutliche Gehirnaktivität – ein Hinweis darauf, dass die Tiere bis zum Tod bei Bewusstsein sind. Dabei ist das völlig unnötig: die Alternative elektrische Betäubung macht die Tiere sofort bewusstlos.

    Garnelen sind die meistgezüchteten Tiere der Welt – geschätzte 230 Milliarden leben zu jedem Zeitpunkt. Viele Kund:innen wählen Fisch als vermeintlich nachhaltige Alternative zu Huhn. Doch für jedes so gerettete Huhn müssen über 100 Garnelen einen schmerzhaften Tod erleiden.

  • Zuchtweibchen wird ein Augenstiel abgeschnitten – bei vollem Bewusstsein. Entweder mit einer heißen Schere oder indem er mit einem Werkzeug herausgedrückt wird. Diese grausame Verstümmelung heißt „Augenstielablation“, ist völlig unnötig und wird von Supermärkten in Europa nach und nach verboten.

  • Laut dem aktuellen Stand der Wissenschaft können Garnelen Schmerz und Leid empfinden. Mehrere europäische Länder – darunter das Vereinigte Königreich, die Schweiz, Österreich und Norwegen – haben dies bereits im Tierschutzrecht anerkannt. In der Garnelenindustrie werden die Tiere jedoch immer noch wie Gemüse behandelt. Aldi hat bisher kein verbindliches Ausstiegsdatum aus der ineffektiven Eiswasser-Betäubung festgelegt..

  • Wusstest du, dass Garnelen die Augen abgeschnitten werden?

    Konfrontiert mit der Wahrheit ist die Antwort  klar: Es ist falsch, Tieren die Augen abzuschneiden und sie ersticken zu lassen.

    Niemand will Garnelen kaufen, die so leiden müssen – erst recht nicht, wenn bessere Alternativen vorhanden sind, die einfach und günstig umsetzbar sind.

  • Das Abschneiden der Augen, um die Ei-Produktion zu steigern, ist grausam und unnötig. Neue Forschung zeigt: es steigert sogar die Sterblichkeit der Jungtiere.

    Anders als das Ersticken im Eiswasser macht elektrische Betäubung Garnelen sofort bewusstlos. Elektrische Betäubung gilt als die humanste Methode, um Garnelen und andere Zehnfußkrebse zu töten!

  • Garnelenfarmen weltweit installieren elektrische Betäubungsgeräte. Sie sind kommerziell verfügbar, relativ günstig und ein Gerät reicht für mehrere Farmen. Viele der größten Garnelenproduzenten – zusammen rund 10 % des Weltmarkts – beginnen bereits mit der Umsetzung. Was sie brauchen, ist ein verbindliches Kaufsignal von Supermärkten wie Aldi.

    Auch das Abschaffen der wissenschaftlich umstrittenen Augenstielablation hat Vorteile: Garnelenmütter, die ihre Augen behalten, legen teils mehr Eier und leben länger. Ihre Nachkommen wachsen ebenso gut und gesünder heran. Zuchtanlagen können also genauso produktiv sein – ohne, dass Garnelen die Augen abgeschnitten werden.

     (Zacarias et. al., 2019)

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